Beleuchtet werden das Leben und das Schaffen des kanadischen Singer-Songwriters anhand seines Liedes "Hallelujah". Erst nach fünf Jahren und mindestens 150 Versen war Cohen damit zufrieden. Doch Columbia Records wollte sein Opus magnum nicht veröffentlichen. Aber mit Hilfe der Coverversionen von John Cale, Bob Dylan und Jeff Buckley schaffte der Song es in die Charts. Als dann noch eine Version in "Shrek" auftauchte, nahm die Erfolgsgeschichte von "Hallelujah" ihren Lauf.